Menschen haben schon immer Drogen genommen und werden es wahrscheinlich, solange es sie gibt, tun. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um legale Drogen, wie Alkohol, handelt oder um
Illegale.
Ich stehe dafür ein, Konsument*innen nicht zu verurteilen, sondern ihnen Hilfestellungen anzubieten. Dazu braucht es weiterhin die Unterstützung von Beratungsstellen durch die Stadt. Außerdem soll das Projekt für sogenanntes “drug checking” weiter ausgebaut werden, was bedeutet, das Konsument*innen ihre Drogen überprüfen lassen können. Außerdem braucht es die Möglichkeit, sauberes Drogenbesteck zu erhalten.
Eine flächendeckende Prävention über Aufklärung ist essentiell. Menschen sollen flächendeckend über die Wirkungsweisen und Gefahren von Drogen Bescheid wissen. Gute Aufklärungsprogramme fangen in der Schule an und reichen bis zu Kampagnen der Stadt und in weitere Bereiche.